„Im Trüben fischen“
Was bleibt nach 6 oder 8 Jahren Unterricht in Ethik und Philosophie in Erinnerung? Bleibt etwas? Findet man noch etwas, was einem selbst und anderen nützen kann? „Im Trüben fischen“ heißt ein kleines Ausstellungsprojekt von Philosophie-Schüler_innen kurz vor dem Abitur, überall im Haus verteilt. Da gibt es ein Survival-Kit für den Unterricht, eine Aufklärungstoilette, ein Mobile zur Exotisierung von Kulturen, ein Freiheitsquartett, ein Puzzle, das nicht aufgeht, eine Litfaßsäule mit Entschuldigungen, tausend Falsche-Zitate-Sticker und vieles mehr. Auf jeden Fall sind anscheinend auch trübe Wasser tief. – Fang oder Beifang? Das ist hier vielleicht die falsche Frage.