Theater Aufführungen
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Die Nashörner am 20. und 21.2.
Der DS-Kurs des vierten Semesters präsentiert am 20. und 21.2.23 Eugène Ionescos „Die Nashörner“. Das Stück zeigt die fortschreitende Verwandlung der Menschen einer fiktiven Gesellschaft in wütende und alles vereinnehmende Nashörner, deren Ausbreitung zunächst verharmlost, zunehmend akzeptiert, schließlich sogar gerechtfertigt wird. Will man nicht auch zu ihnen gehören? Behringer, der Protagonist des Stücks, scheint sich damit nicht abfinden zu können.
Morphium am Berggruen?
Eine Tante stirbt, ein Mord geschieht, ein Vermögen wird vererbt. Aber wer profitiert? Alle sind verdächtig in dem Kriminalroman von Agatha Christie, der von Schülerinnen und Schülern der 10. Klassen in einer selbst erarbeiteten Fassung und stilechter Ausstattung aufgeführt wurde: „Morphium“. Der Fall ist so kompliziert, dass am Schluss nicht nur Hercule und Poirot als Detektiv-Doppel, sondern auch eine Erzählerin die Nebel lichten müssen. Applaus!
Kommende Aufführung des DS-Kurses
In seinem Abschlussprojekt widmet sich der DS-Kurs des 4. Semesters dem Theater des Absurden. Die Bühne wird zu einer piefigen Strandpension, die von einem älteren Ehepaar namens Meg und Petey geführt wird. Stanley, offenbar ein ehemaliger Klavierspieler, ist ihr einziger Dauergast. In diesem geschützten Raum der Pension führen sie ein vermeintlich friedliches Leben mit ganz eigener Dynamik. Doch diese trügerische Idylle wird jäh gestört, als drei neue Gäste die Tür öffnen und das Haus betreten.
Harold Pinters „Die Geburtstagsfeier“ spricht von Bedrohung, Mechanismen der Macht und einer grundlegenden Angst vor der Welt, die sich nicht selten hinter nichtssagendem Alltagsgeschwätz und gezwungen aufrecht erhaltener Routine verbergen. Es liefert ein Bild der Zerstörung.
„Die Geburtstagsfeier“, Montag, den 28.1. und Dienstag, den 29.1.2019 jeweils um 19 Uhr in der Aula des HBG.
Abschlusspräsentation des DS-Kurs des 2. Semesters
Am 7. und 8. 5. präsentierte der DS-Kurs des zweiten Semesters seine kurzweilige Collage „Bis hierhin …“, in der es um sichtbare und unsichtbare Mauern menschlichen Miteinanders ging.
Die zum Teil selbst geschriebenen Szenen handelten von Menschen, die Grenzen überwinden und doch auf neue stoßen, von Jugendlichen und Erwachsenen, die „mauern“ und nicht zueinander finden, von inneren Ängsten, die menschliche Nähe auszulösen vermag, von Eindimensionalität, Trennung und Teilung, von Besitz, der aus- und abgrenzt, aber auch von einer Wand, die ihrer trennenden Aufgabe zum Trotz mitfühlt und vermittelt.
Eine mutige Inszenierung, die vom herkömmlichen Guckkasten abwich und auch kein „fertiges“ Stück anbot, sondern mit eigens entwickelten Szenen die Zuschauer überraschte.
„Gestern hat man mich Alice genannt“
Frei nach „Alice im Wunderland“ von Lewis Carroll, präsentiert vom DS-Wahlpflichtkurs der 10. Klassen am 12. Juli 2017
„Changes“
Frei nach dem Film „The Breakfast Club“ von John Hughes, präsentiert vom DS-Wahlpflichtkurs der 10. Klassen am 10. Juli 2017
„Herr der Fliegen“
Frei nach dem Roman von William Golding, präsentiert vom DS-Grundkurs des 2. Semesters am 22. und 23. Mai 2017
„Gegen die Zeit“
Frei nach dem Film „Lola rennt“ von Tom Tykwer, präsentiert vom DS-Grundkurs des 4. Semesters am 23. und 24. Januar 2017
„Kabale und Liebe“
Frei nach Friedrich Schiller, präsentiert von der Klasse 10b am 22. November 2016